Bis jetzt haben einige Programme mit Gruppenrichtlinien verteilt. Zum Beispiel verteilen wir aktuell den PDF-XChange Editor mit Hilfe von zwei GPOs. Eine Gruppenrichtlinie verteilt die freie Version und die Andere eine MSI-Datei, wo wir den Lizenzschlüssel mitbegeben.
Der Rechner kommt in eine Windows-Gruppe, die mit der entsprechenden Gruppenrichtline verknüpft ist und beim Starten des Computers wird der Setup dann verteilt.
Das versuche ich jetzt auf ACMP-Container umzustellen. Aktuell habe ich folgende Struktur:
- PDF-XChange Editor
- Install PDF-XChange Editor Free
- Install PDF-XChange Editor Plus
Das hat bei einigen Rechner gut funktioniert. Bei einer Handvoll ist das CC aber fehlgeschlagen. Hatte vermutet, dass er es solange macht, bis es einmal erfolgreich ausgeführt wurde. Sieht aber so aus, als wenn er auch nach dem fehlerhaften Ausführen damit aufhört.
In den Beispielen wird dann immer der Container an den Software-Namen sowie die ältere Versionsnummer geknüpft. Er würde es dann solange probieren, bis die neue Version drauf ist und der Client dann aus dem Filter fällt. Das wird bei 7-Zip auch super funktionieren!
Aber in diesem Fall habe ich zweimal die gleiche Software (Setup) und muss sicherstellen das die einen Rechner nur die Version mit Lizenz bekommen und die anderen ohne Lizenz.
Das gleiche Problem habe ich übrigens mit „TeamViewer Host“. Die meisten Rechner bekommen eine Version verteilt, wo der Anwender erst die Fernwartung bestätigen muss. Ein paar Computer im Unternehmen bekommen aber einen Setup verteilt, wo man sich direkt aufschalten darf.
Im Moment verstehe ich noch nicht, wie ich das mit ACMP korrekt gelöst bekomme.
Bin für jeden Tipp dankbar!